Mara Kurotschka · Regie · Choreografie

Presse:

CARMINA BURANA, Meininger Staatstheater

 „Atemberaubend choreografierte (Mara Kurotscha) und gesungene Massenszenen, in denen sich die graue Menge ablehnend um eine Flüchtlingsmutter im farbenfrohen Sari (Elif Aytekin) und ihre beiden, noch Schwimmwesten tragenden Kindern schart, wandeln sich am Ende zu einer Vision. Zum Traum von einer Gemeinschaft von Individuen verschiedenster Couleur und verschiedenster Kulturen.“ 

Main-Post 26.02.2018

 

DER VETTER AUS DINGSDA, Konzerttheater Bern

„Damit macht Kurotschka das Stück (…) zu einem optischen Leckerbissen, der voller Überraschungen steckt.“ (Berner Kulturagenda, 15.3.)

 

„Das Premierenpublikum war von diesem unterhaltsamen und äußerst vergnüglichen Theaterabend hörbar angetan. Der begeisterte Applaus wollte gar kein Ende nehme.“ (Neuer Merker, online, 10.03.14)

 

„Mit Drive und Sinn für Ironie inszeniert Mara Kurotschka in Bern die Operette „Der Vetter aus Dingsda“ von Eduard Künneke. Ein surreales Vergnügen. (…) Das Ensemble agiert durchwegs auf hohem Niveau.“ Berner Zeitung, 11. März 2014

 

“ (…) die Inszenierung von Mara Kurotschka überzeugt mit Sinn für Ironie und Timing und wartet mit einigen Überraschungen auf.“ (Berner Zeitung, 11. März 2014)

 

„Wer es bunt und schräg-surreal liebt, ist mit der von Mara Kurotschka inszenierten Operette „Der Vetter aus Dingsda» von Eduard Künneke bestens bedient. Musikalisch wird herrlich-süffig Schwung zelebriert.“ (Berner Oberländer, 26. März 2014)

 

„Kevin John Edusei beweist, dass es für die vermeintlich leichte Operette besonders gute Dirigenten braucht. Sauber schlagend, mit klaren Einsätzen und den richtigen Tempi führt er sein für eine Premiere unüblich makellos spielendes Orchester. Die Julia de Weert ist nach dem „Füchslein“ eine weitere Paraderolle für Camille Butchers wohlgerundeten Sopran. Johanna Greulich als quirlige Jane-Mansfield-Persiflage, Kai Wegner als Josef und Brigitte Imber als Wimpel Kuhbrot (beide sympathischer als in der Vorlage) und Andries Cloete als hochbeweglicher Egon singen höchst vergnüglich (mit Sonderapplaus für Cloetes Fred-Astaire-Einlage). Die Roderiche sind Michael Feyfar (zuerst in der Höhe etwas eng, dann vorzüglich in allen Lagen) und Wolfgang Resch (herrlich dandyhaft), den subversiv-servilen Diener Karl gibt Richard Helm.“ (Der Bund, 11. März 2014)

 

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER, Donbass Oper, Ukraine

Die Inszenierung DES FLIEGENDEN HOLLÄNDERS der Donbass Oper gewinnt den renommiertesten ukrainischen Kulturpreis.

 

„Was auf den ersten Blick wie eine wilde, radikal freie Auslegung wirkt, entpuppt sich schnell als verblüffend schlüssig.“ (mainpost, 22.11.2013)

 

„Mit der jungen deutschen Mara Kurotschka hat man eine Regisseurin gewonnen, die auch der Inszenierung einen besonderen Stempel aufdrückt. (…) wurde die Inszenierung zu einem eindrucksvollen spannenden Erlebnis.“ (Neuer Merker 12/13)

 

„Als Leuchtturmprojekt der deutsch-ukrainischen kulturellen Zusammenarbeit strahlte die erfolgreiche Donezker Produktion des Fliegenden Holländers weit über den Donbass hinaus und sorgte für einen weiteren künstlerischen Höhepunkt im Rahmen des Richard-Wagner-Jubiläumsjahres 2013.“

 

Der Fliegende Holländer in den ukrainischen Fernsehnachrichten (Auswahl):

z.Zt. nicht verfügbar

 

MACBETH, Staatsoper Berlin

„Hier feiert das Publikum auf den Tribünen zum Schluss die Aufführung mit einem Beifall, der zu Herzen geht. Man fühlt den Teamgeist. Als Erster springt Achim Freyer auf, um frenetisch zu applaudieren.“ (Tagesspiegel, 23.06.14)

 

„Kongenial spielen der halbfertige Raum, ein brillantes Ensemble unter einem an seine besten Zeiten erinnernden Regisseur Jürgen Flimm und die vielschichtige, nie ermüdende Komposition zusammen.“(rbb, 23.06.14)

 

IL TROVATORE, Staatsoper Berlin

„Triumph mit Verdis „Il trovatore““ (Tagesspiegel, 30.11.13)

 

„Im Ganzen: ein Novitäten-Bündel, so interessant, dass ich gar nichts mehr zu sagen brauche. Außer: Glücklich wer Karten hat. Im Ernst.“ (kulturradio, 2.12.13)

 

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER, Staatsoper Berlin

„Eine der besten Opernaufführungen der letzten Jahre in Berlin.“ (Tip-Berlin, 16.05.13)

 

„Diese Inszenierung ist so bilderstark, so raffiniert gebaut, so wunderbar von Chor und Solisten ausgespielt, dass das Publikum im Schiller-Theater regelmäßig ins Staunen kommt.“ (Berliner Morgenpost, 29.04.13)

 

PARSIFAL, Deutsche Oper Berlin

„Was aber dabei herauskommt, … das entpuppt sich szenisch als eine derart drastische Demaskierung christlicher Glaubensinhalte, dass große Teile des Publikums schockiert sind… Philipp Stölzl zeigt in eindringlichen, auf die musikalischen Stimmungswechsel suggestiv reagierenden Bildern, wie … die zunächst auf Jesus bezogene Vergötterung des Fleisches und des Blutes schleichend übergeht auf neue „Erlöser“ aus Fleisch und Blut.“ (FAZ, 22.10.2012)

 ORPHEUS IN DER UNTERWELT, Staatsoper Berlin

„Die Stärke der Regie ist, dass sie (…) ihre Lebendigkeit aus Revuevorlagen und Einflüsterungen des Kabaretts saugt. Sorgfalt herrscht, Überlegung, Könnerschaft.“ (Berliner Morgenpost vom 19.12.2011)

 

„Ein herrlicher Spaß, mit viel Gejuchze, grad recht zum Fest!“ (B.Z. vom 17.12.2011)

 

DIE FLEDERMAUS, Staatstheater Stuttgart

„Und die (Mara Kurotschka) hat der neuen Stuttgarter „Fledermaus“ choreografisch ganz schön eingeheizt….Ich sah und staunte!“ (Tanznetz.de, 06.11.2010)

 

„Ein genialer, trauriger Abend also. (Mannheimer Morgen, 06.11.2010)

 

„Stölzl widerruft harsch und virtuos jede Operettenseligkeit“ (Süddeutsche Zeitung, 06.11. 2010)

 

„…beim furiosen Ballett (Tänze: Mara Kurotschka), wo die Raumkoordinaten zu verschwimmen scheinen.“ (Badische Zeitung, 02.11.2010)

 

RIENZI, Deutsche Oper Berlin

„Handwerklich virtuos, wirkungsvoll in ihrer Zuspitzung und Einseitigkeit, hat diese (…) Produktion (…) das Stück sofort mit einem Volltreffer versenkt.“ (FAZ, 26.01.2010)

 DER FLIEGENDE HOLLÄNDER, Theater Basel

„Starke Bilder, starke Stimmen – ein Höhepunkt der bisherigen Schweizer Opernsaison! Fünf von fünf Perlen!!!“ (ART-TVOPER, 19.01.2009)

 

FAUST, Theater Basel

„(…) der Basler „Faust“ (hat) nun wirklich alles, was eine gelungene Produktion braucht.“ Klassikinfo.de (10.03.2008)

 

RUBENS ODER DAS NICHT-EUKLIDISCHE WEIB, Ruhrtriennale

„(…) großes Theater, das barocke Festlichkeit ausstrahlt, ohne die Paradoxien der modernen Welt zu verleugnen.“ (Deutschlandfunk, 03.09.2006)

 

KNOCK OUT DEUTSCHLAND, Schauspielhaus Chemnitz

„Von 20 minütigen Beifallsstürmen können andere Theater nur träumen.“ (Deutschlandfunk 8.11.1994)

 

„Koreografen Mara Kurotschka har formgivet nogle imponerende optrin (…).“ (Politiken, Dänemark 23.12.94)

 

„Als wäre alles ein bißchen überdreht, spielt sich das Schauspielensemble in Chemnitz die Seele aus dem Leib, singt und tanzt in einer wunderbaren Choreographie von Mara Kurotschka“ (Musical. Das Musical Magazin, Herbst 1994)

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